Heimreise

Ja nun war es soweit, der Tag der Abreise ist bereits gekommen, wie schnell doch die Zeit vergeht. Gewohnt früh war Tagwache und die Taschen wurden nun definitiv gepackt. Nochmals überprüfen was ins Handgepäck muss, Reiseunterlagen bereit machen und dann gab es noch einen letzten Kaffee auf dem Campingplatz.


Um 9.00 Uhr haben wir Plätze im Shuttlebus reserviert welcher uns zum Flughafen Christchurch bringen soll. Nicht allzu pünktlich, aber er kam und wir machten uns auf die ca. 36 Stunden dauernde Reise zurück in die Schweiz.

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  Christchurch

Heute früh, vor der Abfahrt in Richtung Christchurch gönnten wir uns noch ein "vor dem Frühstück-Fischen" am Ashbury-River. Aber es sollte wieder nichts werden mit Fische fangen. Eine Gute Stunde nach Beginn wurde die Übung wegen zuwenig Fangerfolg bereits abgebrochen. Damit war auch das Thema fischen für die Neuseelandreise der "Gründe" erledigt und die Fischereiartikel und Kleider wurden verstaut.

 

Wir entschieden uns den geplanten Tag am Rakitiriver wegzulassen und direkt bis Christchurch durchzufahren und dort nach einem Top10 Campingplatz Ausschau zu halten. Allen freuten sich nach der Ankunft auf eine heisse Dusche und einen "Komplettservice". Tat richtig Gut nach drei Tagen wildem Campen.


In Christchurch bezogen wir wieder einen Campingplatz, ca. 5 km vom Stadtzentrum entfernt und machten uns mit dem Bus auf den Weg dorthin.


Ja Christchurch ist im Moment schwierig zu umschreiben. Die Folgen des Erdbebens von 2011 sind überall deutlich sichtbar. Die Stadt ist voll  und ganz im Wiederaufbau, Kräne stehen im ganzen Stadtgebiet, man sieht nie auf den ersten Blick ob ein Gebäude noch genutzt wird oder nicht.

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  Geraldine & Ashburton River

Heute stand eine relativ kurze Etappe an der Tagesordnung. Nur etwa 120km weiter Richtung Christchurch. Unser Ziel ist der Ashburton-River, ca. 14 nordwestlich von Geraldine. Gemäss dem Fischerbuch von Peter hat es dort einfache Zugänge zum Wasser. Wir waren sehr gespannt was uns diesmal erwartete. In Geraldine legten wir einen kurzen Zwischenstopp ein um uns für die allerletzte "Wild-Camping-Nacht" mit Essen und Getränken einzudecken.


Schon gegen Mittag erreichten wir uns Ziel am Fluss und richteten unser Camp ein. Hier am Ashburton - River ist offenes Feuer wie an vielen Stellen nicht erlaubt. Das riesige Flussbeet ist zudem ein Brutplatz für viele Vogelarten. Gemäss dem Hinweisschild nisten dort einige der Weltweit rarsten Vögel. 


Schon bald versuchte man sein Glück mit Fischen, jedoch war an frühen Nachmittag nichts zu holen und wir mussten eine Pause einlegen. Es st hier merklich wärmer als wir es uns gewohnt sind, ja es ist richtig heiss geworden. Trotz breitkrempigem Hut und langarm  Hemd suchte ich gerne den Schatten auf.

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  Lake Tekapo, Mount Cook (Aoraki) & Lagerfeuer

Die Nacht war kühl und so freuten wir uns darauf den wir  neuen Tag mit einem feinen Nescafe (neu haben wir die Barristamischung!) beginnen konnten. Es wurden dann schnell zwei daraus, denn nach einem Augenschein am Fluss wussten wir fischen wird nix, wir fahren gleich weiter.

 

Wir hatten die leise Hoffnung das sich der Fluss über die Nacht ein wenig zurückziehen und auch aufklaren würde. Leider war dies nicht der Fall und das angedachte "Frühstücksfischen" fiel buchstäblich ins Wasser.


Es gibt einfach keine Garantie, weder auf schönes Wetter, noch auf Wind wenn man ihn dann einmal brauchen würde, noch auf gut befischbare Flüsse mit perfektem Camping-Ground. Wichtig ist nur wie man mit der Situation umgeht.


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 Nach Omarama und Chrigus Special

 Am Sonntagmorgen war nun Aufbruch Stimmung  und wir machten uns daran Queenstown zu verlassen. Aufgefallen ist uns das die Stadt im Bereich der Unterhaltungstourismus, also all die Dinge wie Bungee-Jumping, Rafting aber auch Walkingtouren oder Ausflüge zu Pferde, wirklich perfekt organisiert ist. Die Schweiz kennen sehr viele die hier arbeiten, in erster Linie Interlaken. Viele arbeiten im Neuseeländischen Winter, also bei uns im Sommer, in Interlaken das sowas wie das schweizerische Pendant zu Queenstown ist.

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 Queenstown 3.Tag

Frühe Tagwache, wie meistens in unseren Ferien, ein schneller Kaffee alles einpacken was man so braucht und wir machten uns auf den Weg zum Hafen. Wir haben für heute Vormittag eine „Fischertour“ auf dem Lake Wakatipu gebucht. Kurz haben wir daran geglaubt ja gehofft dass das Wetter heute durchgehend schön sein wird. 

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 Queenstown 2.Tag

Bereits früh war heute Tagwache um 6.45 Uhr um genau zu sein. Die Nacht war sehr stürmisch und regnerisch. Da war er wieder der Wind den wir auf unserem Segelausflug zu vermisst haben. Auch jetzt am morgen waren noch dunkle Wolken zu sehen uns es war wieder recht frisch. Einen feinen Nescafe und ein bisschen Brot zu Frühstück, dann machten wir uns auf den Weg. Bewaffnet mit Badehosen und Badetuch führte uns der Weg runter ins Städtchen zum Treffpunkt für...........

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Wanaka und Queenstown

 Wanaka ist so etwas wie die kleine Schwester von Queenstown. Die touristische Infrastruktur ist sehr gut ausgebaut. Man kann hier auch eine Vielzahl von Abenteuer wie River-Rafting, Sky-Diving oder ähnliches buchen. Wir verzichten darauf den unser Ziel für diesen Tag ist einen geeigneten Fluss zum fischen zu finden und auch wieder einmal "wild" zu campen.

 

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Die Königsetappe     Greymouth nach Wanaka

Nach einer ruhigen Nacht und einem lauten morgen fuhren wir weiter Richtung Süden. Der Campingplatz war ziemlich voll, sicherlich 2-3 verschiedene Jugendlager mit gefühlten 150 Kindern waren hier zu Gast. Es gab wie am Vorabend ein wenig Stau in der Küche aber dass ist Okay so.

 

Da der Campingplatz direkt an der tasmanischen See liegt haben wir uns entschlossen noch kurz die Brandung anzuschauen. Ein klein bisschen Glück hatten wir, es war noch trocken und ganz kurz konnten wir ansatzweise Sonnenstrahlen sehen.

 

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Motueka & Kaiteriteri 

Der erste ganze Tag auf der Südinsel in Motueka stand ganz im Zeichen von "Easy Going & Relax", jeder wie er möchte. Peter, Werner und Bruno machten sich frühmorgens auf den Weg zum fischen, ich entschied mich dafür den morgen auf dem Camping zu verbringen mit ein bisschen lesen und so. Mittags trafen wir uns wieder auf unserer "Basis".


Motueka ist ideale Ausgangspunkt für Unternehmungen im nahegelegenen Abel Tasman National Pqrk. Der Park wurde nach dem holländischen Entdecker benannt welcher 1642 von der Küste aus als erster Europäer Neuseeland erblickte, Er hat die Insel aber niemals betreten, denn sein Schiff wurde von den Maori angegriffen und er musste die Flucht ergreifen.

 

Leider war den "Fründe" an diesem herrlichen und warmen Tag das Fischerglück nicht beschert. Macht nichts genossen haben wir den Tag trotz

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Auf zur Südinsel! 

 Bereits um 6.30 Uhr war heute Tagwache. Eine letzte Dusche und ein letzter Kaffee auf der Nordinsel und unser Abenteuer Neuseeland verlagert sich weiter nach Süden. Die Überfahrt mit der Fähre ist ein weiteres Highlight auf der Reise. Nach kurzer Anfahrt erreichten wir den Hafen pünktlich um 7.50 Uhr Check in Zeit wäre um 8.00 Uhr.


Sie sind schon sehr imposant diese Fährschiffe!

 

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Lower Hutt & Wellington   

Das Ziel bei der Abreise aus Piripiri ist Lower Hutt, ein Vorort von Wellington. Nach 3 Übernachtungen in der "Wildnis" freuten wir uns alle  wieder einmal eine richtige Dusche zu geniessen. Normalerweise halten wir immer kurz nach der Abfahrt beim ersten Restaurant oder ähnlichem an um einen guten Kaffee zu trinken. Dieses Mal war die Geschichte ein bisschen schwieriger, es dauerte volle ca. 70 Kilometer bis wir endlich ein geeignetes Objekt gefunden haben.

 

 

 

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Napier, Lake Turtira, Piripiri   

Nach der ersten Nacht im Camper in der Wildnis, wir haben übrigens alle gut geschlafen, oder wenn jemand nicht gut geschlafen hätte würde er es nicht sagen (Fründekodex es wird nie gejammert) ist unserer nächsten Zwischenziel die Art-Deco Stadt Napier an der Pazifikküste. Die Fahrt dorthin führt weiterhin durch sehr  spärlich bewohntes Gebiet. Hier sind jetzt auch vermehrt Schafherden zu sehen, wenn auch nicht die riesigen wie wir es erwartet haben. Diese sind natürlich noch weiter Weg von den Strassen entfernt im unwegsamen Berggebiet. Neuseeland exportiert jährlich ungefähr 250 000 Tonnen an Wolle in allen möglichen Variationen, sei es als Rohprodukt oder bereits verarbeitet in Kleidern, Kinderpuppen und Ähnlichem.

 

Nach der kalten, nassen  Nacht (übrigens die Wärmöfen funktionieren natürlich nur auf Campingplätzen mit direktem Stromanschluss, nicht aber mit der "Haushaltsbatterie" im Auto) war der Regen auch an diesem Tage unser ständiger Begleiter. Die Fahrt ging nun direkt nach Napier. Napier wurde im Jahre 1931 von einem Erdbeben grossräumig zerstört und anschliessend liebevoll im erwähnten Art Deco Stil wieder aufgebaut. An der Küste blies der Wind derart stark dass wir auf einen längeren Strandspaziergang verzichten konnten.

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 Weiter Richtung Napier 

Früh am morgen machen wir uns bereit, ein selbstgekochter Kaffee vor dem Camper, ein bisschen Brot und einen Apfel, das herumliegende Material im Wagen verstauen, und los geht die Fahr in Richtung Napier. Unser Ziel ist es einen schönen Platz an einem Fischreichen Fluss zu finden, irgendwo in der Wildnis auf keinem Fall wollen wir wieder auf einen Campingplatz.

 

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 Der Weg nach Taupo & Taupo 

Der Montag stand im Zeichen von weiteren Reisevorbereitungen. Ein wichtiges Thema dabei ist natürlich die richte Ausrüstung zum fischen. Bei unserem Ostback-Ausflug wurden wir vom Veranstalter ausgerüstet. Auch die doch eher unerwartet kühlen Temperaturen zwangen uns dazu unsere Kleiderauswahl zu optimieren. So machten wir uns auf Schnäppchen-Jagd und das eine oder andere Stück wurde noch erworben.


Auch die ersten Nahrungsmittel und Getränke mussten besorgt werden. Nochmals ein Besuch im Fish-und Hunting Store wo auch Julian arbeitet, ein herzliches auf Wiedersehen und dann fuhren wir los.



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 Das grosse Abenteuer 

Die Fahrt von Auckland nach Rotorua war die erste Strecke in unseren Nigelnagel neuen Campervans. Im ersten Van haben es sich Bruno und Peter gemütlich gemacht, im zweiten Fahrzeug wohnen Werner und ich.

Die Fahrt durch die eindrücklichen Landschaften war sehr abwechslungsreich und interessant. Der Linksverkehr ist so eine Sache, sicher nicht einfach vor allem auch unter dem Aspekt eines für die Fahrer komplett neuen Fahrzeuges. Es sei hier erwähnt dass beide Fahrer die Aufgabe mit Bravour gemeistert haben. Einer eher mit dem Hang zur Fahrbahnmitte, der Andere anfangs ziemlich linkslastig. In Rotorua entschieden wir uns für einen TOP TEN Camping Platz direkt beim grossen Fischereigeschäft wo unser zukünftiger Guide arbeitet. Einchecken, Fahrzeug für die Nacht bereit machen und dann ab in die Stadt. Man merkt gut dass hier die Saison noch nicht in vollem Gange ist. Die meisten Geschäfte und sehr viele Restaurants hatten noch geschlossen.

 Nach einem ausgedehnten Einkaufsbummel gönnten wir in einem Steakhouse ein schönes Stückchen Fleisch. Allgemein gilt bis hierhin das die Qualität der Restaurants und des Essen auf einem ausgezeichneten Level sind. Richtig enttäuscht wurden wir noch nie. Vor allem die Freundlichkeit aller Mitarbeiter ist wirklich erwähnenswert.

Peter erledigte telefonisch noch die letzten Detail mit Julian unserem Guide, und bald einmal wussten wir dass morgen Samstag um 7.30 Uhr Aufbruch in unser Abenteuer Outback sein würde.

Nach weiteren Diskussionen über die Vor-und Nachteile des Oben und Untenschlafen gingen wir schliesslich zu Bett und schliefen schon relativ schnell ein,  voller Vorfreude auf die nächsten 2 Tage.

Guet Nacht.

 

Pünktlich holte uns Julian ab, Gepäck wurde verstaut und los ging es mit dem Auto ins ca. 50 Kilometer entfernte Murupara zur Helikopter Basis. Als Basis ist ein bisschen übertrieben, aber ein Helikopter und ein Pilot waren da. Erstaunlich wieviel Gepäck es ein Helikopter mitnehmen kann und bald war wir alle angeschnallt und bereit für den Abflug.

 

Unser Ziel ist der  Central Walau Hut am WAIAU RIVER im  TE UREWERA Nationalpark der in ca. 15 Flugminuten zu erreichen ist.

 

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 Auckland

Nach einem ca. 12 stündigen, angenehmen Flug sind wir pünktlich in Auckland angekommen. Der Service an Bord war Tip-Top, die Beinfreiheit sehr ok und das Entertainmentprogramm vorzüglich. So verging die Zeit buchstäblich wie im Fluge. An der Grenzkontrolle ging es bei den meisten problemslos vorwärts. Ja bei den meisten, nicht bei allen. Da meine Trekkingschuhe nicht ungebraucht waren durfte ich durch die Gepäckkontrolle und siehe da auch meine Zigaretten kamen zum Vorschein. Leider hatte ich nicht richtig gelesen was die Anzahl erlaubter Packungen betrifft. Auch jeden Fall ging dann noch zum Inkassobüro für die Verzollung. 

Per Bus fuhren wir anschliessend in die Innenstadt wo wir im Hotel IBIS zwei Zimmer gebucht hatten. Der Check in verlief problemlos und wir waren von der Lage mitten in Down-Town begeistert. 

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 Abreise und Hongkong

 Pünktlich am Montagmorgen um 8.15 waren alle Fründe im Flughafen Zürich Kloten am Check in 2 versammelt. Dank der frühen Anreise und dem Check-in sofort bei Schalteröffnung war es uns möglich ein bisschen Einfluss auf die Sitzplätze zu nehmen. Da Peter ja noch uns die Reise gebucht hat hätte er nicht mit uns zusammen sitzen können. Aber wir haben  es geschafft für die Erste Etappe von Zürich-Hongkong Zwei x Zwei Sitze zu ergattern.


Nach dem Check-In mussten noch diverse kleine Dinge erledigt werden, z.Besp Kaffeetrinken, Christoph eine rauchen gehen und ganz wichtig: Ein bisschen einkaufen. Glücklicherweise bin ich nicht der Einzige der gerne auf Nummer sicher geht was die Menge an Essen und Getränken in Flugzeugen betrifft. Grundsätzlich gibt es immer zu wenig, oder aber nicht zur Richtigen Zeit. So kam es dann dass die Migros am Flughafen noch einen kurzen Umsatzschub erhielt.

 

 

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 Mise en place und so..

So, schon wieder ist eine Woche vergangen und die grosse Reise rückt immer näher. Man spürt die Vorfreude richtig, ein jeder ist mit weiteren Vorbereitungen zugange und auch kleine Details noch am abklären oder besorgen. Ich persönlich freue mich auf riesig auf den Aufenthalt in Hong Kong, bin überzeugt mit dass wir mit dieser, wenn auch nicht ganz günstigen, Stadtführung das Richtige tun.

Die Tour ist nun definitiv gebucht mit Abholung und Zurückbringen ans richtige Ort!

 

Auch die Travelcashkarte für den Pott habe ich beantragt und mit CHF 5000.-- geladen. Ich wusste da noch nicht das Bruno USD 200.-- mitbringen würde, welche er geschenkt bekommen hat. Ich werde also noch etwas US Dollars für die Stadttour und kleine Reserve in Cash abheben, und den Rest in NZD mit wir auch bereits flüssig sind wenn wir in Auckland landen. Ich denke das ist für alle so Okay. Bitte bedenkt dass wenn ihr eine Travelcash Karte habt, diese in Neuseeland nicht aufgefüllt werden

kann, sondern nur von der ausstellenden Bank in der Schweiz. Falls der Pot nicht ausreichen sollte, ist es am einfachsten wenn ich in durch Rosi auffüllen lasse und wir dann am Ende der Reise abrechnen.

 

In der Fotogalerie habe ich die letzten Schnappschüsse noch verewigt!

 

Rinderzucht in Neuseeland

Wusstet ihr schon dass die Neuseeländische Regierung über 200 Millionen US Dollar in verschiedene Projekte zur Rinderzucht investiert? Eines der Projekte befasst sich mit der Zucht von Wagjubeef. Momentan ist es so dass Neuseeland zwar relativ Rindfleisch exportiert, unteranderm in die Vereinigten Staaten, dieses jedoch zum grössten Teil für die Burgerproduktion verwendet wird. Mit der Zucht von hochklassigeren Rindern will Neuseeland den Export ihres Rindfleisches, vor allem auch der Edelstücke weiter fördern. Hoffen wir mal dass die genügend Edelstücke haben wenn wir landen!

 

Einen hab  ich noch gefunden:

Verbrecher wird Eitelkeit zum Verhängnis

Kein Witz: Ein Gesuchter meldet sich bei der Polizei weil ihm das Fahndungsfoto nicht gefällt - und zieht damit so viel Aufmerksamkeit auf sich, dass er geschnappt werden kann. Was klingt, wie der Anfang eines Witzes, ist in Christchurch tatsächlich passiert. Die örtliche Polizei veröffentlicht bei Facebook häufig Fotos von Gesuchten und bittet ihre fast 33000 Fans um Mithilfe. So auch bei einem gewissen Sam Lake, hochgezogen Augenbrauen, tätowiert, verschämter Blick.

 

Doch plötzlich kommentiert der Gesuchte selbst unter dem Bild: "Ich brauche ein neues Fahndungsfoto", woraufhin sich ein Dialog zwischen Polizei und dem Gesuchten entspinnt. "Komm her, dann arrangieren wir dir kostenlos ein Neues", antwortet die Polizei schlagfertig. Lake kommentiert lakonisch " wenn die Polizei doch so gut fahnden wie antworten würde...". Doch offensichtlich beherrscht die Polizei in Christchurch nicht nur die sozialen Medien, sondern auch die gute, alte Polizeiarbeit. Kurze Zeit später vermeldete die Seite: "Danke an alle, die geholfen haben, Mr. Lake heute in Wellington aufzuspüren".

 

Der Gefangene teilt sich schon wieder mit

Den ursprünglichen Aufruf samt Fahndungsfoto hat die Polizei inzwischen gelöscht. Ein besonders schlimmes Verbrechen kann Lake nicht verübt haben: Der Gefangene postete direkt am folgenden Morgen ein Statusupdate auf seiner Facebook Seite: " Der Polizeihund hat zwar mein Bein zerstört, aber wenigstens bin ich frei". Inzwischen hat Lake sein Fahndungsfoto einfach selbst überarbeitet, weil es ihm offensichtlich nicht gefiel. Eingebaut hat er das Gesicht von Derek Zoomender, dem "bekanntesten Model der Welt" aus der gleichnamigen Komödie von und mit Ben Stiller. Schlagfertigkeit beherrscht also nicht bloss die Polizei in Christchurch.

 

 

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Das Neuste im September

Hallo Fründe

Dies ist der erste Blogeintrag geschrieben auf meinem neuen Reisebegleiter. Er ist nicht allzu gross, silbrig und kommt aus gutem Hause: Mein Apple MacBook Pro 13". Damit macht es fast noch mehr Spass an der Website zu arbeiten.

 

Danke für den Superinput von Bruno betreffend Hongkong. Hoffentlich existiert dieses Angebot von Cathay Pacific noch. Gemäss den Wortmeldungen auf WhatsApp sind wir uns alle einig diese Chance zu nützen und somit auch noch Hongkong besichtigen zu können. Also ich bin wirklich begeistert, wäre ja auch einem Stoppover positiv gesinnt gewesen, wenn da die doch recht hohen Kosten nicht gewesen wären. 

 

Wer fragt bei Rick nach ob er das organisieren könnte? Jetzt hat sich das ganze gerade überschnitten, das ist ja bereits geschehen. Super bitte dranbleiben.


Weiter Inputs sind jederzeit herzlich willkommen.

 

Von meiner Bank habe ich bereits die Gutschriftsanzeigen von Bruno und Öschti erhalten, Peter hat via WhatsApp ebenfalls die Zahlung bestätigt, mein Beitrag ist bereits auf diesem Konto. Damit wäre auch die finanzielle Vorbereitung abgeschlossen.

 

Merci auch für die persönlichen Vorstellungen, was ich erhalten habe ist bereits in der Site integriert und steht zum nachlesen bereit. Also Öschti ob Du wirklich das schönste Kind warst? Wer noch keine Zeit hatte, kein Problem ist ja nichts das eilt oder wirklich wichtig ist.

 

Es kam auch noch die Frage auf ob die Seite "öffentlich" ist oder so. Also die Seite ist öffentlich, jeder kann sie sich anschauen. Das Problem ist einfach das man sie noch nicht findet. Aber den Link den darf man meiner Meinung nach allen geben denen man möchte. Also Frauen, Kindern, Familie, Freunden, Freundinnen etc.

Seht ihr dass auch so?

Wenn man uns auf z.Bsp Google sucht ist dies noch nicht optimiert, ich bin aber dran dies zu ändern. Ist für einen Anfänger wie mich nicht so einfach.

 

Ich habe mich nochmals bei der Swisscom erkundigt wie das mit einer Aboerweiterung wäre, sie haben mir aber ebenfalls abgeraten, da die Kosten sehr hoch wären. Ich werde es vermutlich so machen wie immer in den Ferien und einfach während der Reise mein Datenroaming auf dem Handy ausschalten und nur in dringenden Fällen öffnen oder natürlich wenn WLAN zur Verfügung steht.

 

Rick möchte ich herzlich danken für die Abklärungen betreffend einer Sitzplatz-Reservation. Gemäss Ihm ist es mit unserer Ticketkategorie nicht möglich irgendeine Reservation zu tätigen. Schade aber wohl nicht zu ändern. Trotzdem frage ich mich, weshalb man als Frühbucher "bestraft" wird und keinerlei Auswahlmöglichkeiten haben soll, das will mir einfach nicht in den Kopf.

 

Gerne nehme ich noch Öschtis Hinweis auf betreffend des Zeltes oder ähnliches zwischen den beiden Campern.

Also ich stelle es mir schon auch sehr gemütlich vor so ein Camp wie wir es am Doubs schon oft gemacht haben. Diesbezüglich eine Frage an Öschti: Hast Du schon irgendwo die angesprochenen, kleinen praktischen Schlafsäcke gefunden? Wenn ja lass es mich wissen, ich denke so einen würde ich mir auch anschaffen. Kann man ja immer wieder brauchen.

 

Übrigens: Im Tschibo gibt es ab dieser oder nächster Woche auch relativ günstige und funktionelle Outdoor Bekleidung und andere mehr oder weniger nützliche Teile. Beispielsweise einen Wasserfesten Seesack, so was wäre vielleicht nützlich wenn wir eine Rafting Tour machen.


Wenn ihr Zeit habt schaut doch noch schnell in der Rubrik Abenteuer und Fischen rein, ich habe dort die Fotos in eine Slideshow umgewandelt. Das sollte ein bisschen spannender sein. Was meint Ihr? Ich freue mich über euer Feedback, am besten hier im Kommentar.


Neulich aufgeschnappte News aus Neuseeland:

Selbstjustiz: Neuseeländer wehren sich gegen schlecht fahrende Touristen.

Sie können einfach nicht auf der richtigen Seite fahren die Touristen. Das meinen einige Neuseeländer und sind genervt. Regierungschef Key muss einschreiten - denn seine Landsleute kassieren schon mal die  Autoschlüssel von Urlaubern ein.

Wellington- Immer diese Touristen. In Neuseeland waren Urlauber mit ihren Mietwagen in einigen Fällen in tödliche Unfälle verwickelt, auch weil für viele das Linksfahren ungewohnt ist. Die Neuseeländer wehren sich zur Not mit Gewalt: Im vergangenen Monat nahmen sie in mindestens fünf Fällen ausländischen Touristen die Autoschlüssel ab. Auch wurden die Fahrer rassistisch beschimpft.


Neuseelands Regierungschef warnt vor Selbstjustiz. " Ich würde den Menschen raten dies nicht zu tun. Es ist nicht klug, das Gesetz in die eigene Hand zu nehmen". sagte Ministerpräsident John Key. Das Vernünftigste sei, 111 zu wählen und der Polizei den Vorfall zu melden. Er versprach Verbesserungen bei der Verkehrssicherheit sagte aber, dass auch einheimische Autofahrer nicht unschuldig seien. Die grössere Zahl an Unfallfahrern, die die falsche Strassenseite genutzt haben, seinen tatsächlich Neuseeländer.

Doch die Kiwis sind nach einem Sommer mit einigen Touristen-Crashes genervt. In einer vor Monaten gestarteten Internet-Petition verlangen inzwischen mehr als 36'000 Neuseeländer Fahrtests für Touristen. Der Verband der Autovermieter betonte, dass nur ein sehr kleiner Prozentsatz der 2,6 Millionen Touristen die Neuseeland jedes Jahr besuchen, in Unfälle verwickelt ist.

(Spiegel Online)


Neuseeländische Politik

Es ist eines der Lieblingsthemen des Neuseeländischen Premiers John Key: Sein Land braucht eine neue Flagge ohne Bezug zur einstigen Kolonialmacht Grossbritannien- davon ist der Regierungschef überzeugt.


Er rief die Neuseeländer auf Vorschläge für eine neue Flagge einzureichen- und mehr als 10'000 Bürger sind der Aufforderung gefolgt. Aus 10'300 Entwürfen hat eine Regierungskommission nun die ihrer Ansicht nach 40 Besten ausgewählt und der Öffentlichkeit präsentiert. Mehr als die Hälfte der eingereichten Vorschläge zeigt Sterne. Auch in der aktuellen Flagge von 1902 sind vier rote Sterne zu sehen- sie stehen für das Sternbild Kreuz des Südens.


Auf elf Entwürfen ist ein Farn zu sehen. Der Silberfarn ist schon jetzt ein ein wichtiges Symbol für Neuseeland. Die All Blacks, das Rugby-Nationalteam trägt in auf dem Trikot, ausserdem ziert er die Flugzeuge von Air New Zealand. Auch Premier Key hat den Silberfarn auf schwarzem Grund zum Favoriten für die neue Flagge erkoren.


Auch der Koru, eine Spirale aus der Kunst der Maori, ist auf vielen Entwürfen zu sehen. Er repräsentiert das eingerollte Blatt eines jungen Farns. Zu den Vorschlägen die es nicht unter die Top 40 geschafft haben gehören unter anderem ein KIWI mit Laseraugen oder ein Schaf mit einer Eistüte.


Die Regierungskommission wählt nun vier Entwürfe aus. Unter anderem muss sie prüfen ob einige Vorschläge möglicherweise geistiges Eigentum verletzten.


Im November oder Dezember wählen die Neuseeländer dann per Referendum aus vier Entwürfen ihren Favoriten aus. Der Gewinner tritt dann in einer zweiten Volksabstimmung gegen die bestehende Flagge an.



So nun wünsche ich euch allen eine gute Zeit und freue mich auf Kommentare.

Machets Guet

Christoph




 

 

 

 

 


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Unser Treffen am 1.September im HB Zürich

Na also, hat doch vorzüglich geklappt! Alle Fründe waren pünktlich ab 14.00 Uhr im Restaurant ATRIO im Zürcher Hauptbahnhof präsent. Sogar der vielbeschäftigte und nicht mitreisende Marcel hatte kurz Zeit. Super! Nachdem die aktuellen Fussballresultate der Schweizer Liga, sowie das nicht erreichen der Gruppenphase der UEFA Champions League des FC Basel und der topaktuelle Rücktritt des Trainers vom FC St. Gallen ausgiebig und mit mehr oder weniger Schadenfreude besprochen waren, widmete man sich den wirklich wichtigen Dingen des Lebens: Unserer Neuseelandreise.

 

Es wurde viel gesprochen und gelacht, kreuz und quer durch alle möglichen Themen und Aspekte der Reise; wie man den langen Zwischenhalt in Hongkong am besten überbrückt; mit ein paar Runden Jassen, was man vor der Abreise unbedingt nochmals essen sollte; zum Beispiel ein urchiges, paniertes Schweinsschnitzel und solche Wesentliche Dinge. Natürlich wurde auch Marcel daran erinnert dass er uns vor dem Abflug ein Käsefondue versprochen hat. Sorry Werner , da must du durch!  So richtig konkret wurden wir erst beim Thema Geld. Wir haben uns für folgende Variante entschlossen:

Es wird ein Anfangs Pott erstellt mittels Travel Cash Card. Jeder Reiseteilnehmer bezahlt sobald als möglich CHF 1500.-- auf Christophs Konto ein. Die Kontoangaben folgen persönlich. Christoph wird damit eine Travel Cash Card aufgeladen in der Währung CHF. Dieser Pott wird für alle gemeinsamen Ausgaben wie ; Benzinkosten, Fähre von der Nordinsel zur Südinsel, Flughafengebühren, Essen & Getränke und Ausflüge/Abenteuer an denen alle geschlossen teilnehmen, verwendet. Wenn der Pott aufgebraucht ist wird er durch alle Teilnehmer  zu gleichen Teilen wieder  aufgefüllt. Für sämtliche eigenen, privaten Ausgaben ist jeder selbst verantwortlich. Werner hat erwähnt das es sinnvoll wäre jetzt Neuseeländische Dollars zu kaufen da der Kurs tief ist. Auch für den eigenen Geldnachschub ist jeder selber besorgt

 

Weiter wurde längere Zeit über das benötigte Reisematerial diskutiert, was macht Sinn zum mitnehmen was kauft man allenfalls besser vor Ort etc. hier ein kleiner Überblick das Besprochene:

Reisetasche anstelle Koffer ist von Vorteil, da diese im Camper vermutlich besser verstaut werden kann.

Als Handgepäck am einfachsten einen Rucksack den man auch für Ausflüge benutzen kann.

Kleiner, handlicher Schlafsack für drinnen und draussen, im Camper hat es kein Bettzeug vermute ich.

1 Paar feste, Trekkingschuhe sollten genügen.

Bequeme Kleider für die Flüge evtl. ein aufblasbares Nackenkissen.

Werner ist verantwortlich für die Jasskarten und Schreibzeug

Für medizinische Notfälle wäre es gut den persönlichen Impfausweis dabei zu haben. Wir wollen nichts Schlechtes denken aber es kann ja immer "en Seich" passieren.

Grundsätzlich ist man der Meinung das die Tasche gut gefüllt werden soll, man jedoch auch in Neuseeland das Eine und Andere noch kaufen kann; Unterwäsche, Socken etc.

Zusatz Akkus fürs Handy ist sicher kein Nachteil.

Wenn jemand eine kleine, handliche Videokamera zur Verfügung hat: Bitte mich informieren und mitbringen.


Die Sache mit dem Telefon

Tja die Sache mit dem Telefon ist nicht ganz so einfach. Es gibt so viele verschieden Möglichkeiten das keiner von uns so richtig den Durchblick hat was für alle das Beste wäre. Ob Prepaidkarte in Neuseeland kaufen, über Abo Erweiterung hier in der Schweiz, für's Geschäft erreichbar sein oder nicht, Internet-Zugang für Chrigus Lap-Top um die Website zu füttern etc. Jeder entscheidet für sich selber wie er dies lösen will. Falls jetzt jemand eine Superlösung entdeckt: Bitte melden!


Weitere Dinge die wir auch besprochen und diskutiert haben.

Jeder bringt ein Schweizer Erkennungszeichen mit auf die Reise, z. Bsp. ein Käppi, T-Shirt oder Fahne für den Camper.

Peter hat bereits eine Offerte für einen 2 Tagesausflug in die "Wildnis" verlangt.

@Peter: Kannst Du mir ja schicken wenn Du sie hast, werde sie hier auf der Website einbauen.

@Rick: bitte noch die Abklärungen betreffend Sitzplatzreservationen an mich, Merci!

@Bruno: Nicht vergessen den Translater auf dein Handy zu laden!

@Alle: bitte noch die persönlichen Angaben für die Vorstellung der Teilnehmer mittels Textdatei an mich.


Da die meisten Fründe noch in die Ferien "müssen" wurde abgemacht kein weiteres Treffen mehr zu veranstalten.

 So, ich glaube ich habe das Wichtigste zusammengefasst und wünsche allen eine gute Zeit und weiterhin viel Spass bei den Vorbereitungen.

Machets Guet!

Christoph

 



 

 

 

 

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Diese Woche gehört

Nun ist schon wieder eine Woche fast vorbei. Ich möchte mich an dieser Stelle noch bei allen ganz herzlich bedanken die einen Kommentar oder einen Eintrag ins Gästebuch geschrieben haben. Vor allem aber auch Dankeschön an die Komplimente für die Website, das hat mich wirklich gefreut.  Nun es ist doch wieder ein bisschen was gelaufen, hier ein kurzes Update.

Absolut vorbildlich waren die sofortigen Rückmeldungen für das nächste Treffen, das ging ja wirklich fix!

Also abgemacht ist Dienstag,  1. September 2015 am Mittag /Nachmittag. Wie erwähnt bin ich in Luzern und muss am Abend noch retour ins Engadin. Mein Vorschlag wäre deshalb Treffpunkt Zürich HB so wie immer, am besten so gegen 14.00 Uhr. (Mir geht's natürlich auch schon früher, muss aber zwingend um spätestens um 19.37 Uhr abreisen)

 Ich hätte auch schon einen Terminvorschlag für ein weiteres Treffen im Oktober!!

Am 9. Oktober 2015 findet in der AFG Arena in St. Gallen das EM-Qualifikationsspiel Schweiz-San Marino statt. Wäre dies nicht eine Gute Gelegenheit für ein vermutlich letztes Treffen? Auch die zeitliche Abfolge würde passen: 1 Monat nach dem letzten Treffen - 1 Monat vor dem Abflug. Was meint Ihr dazu und wer würde gegebenenfalls die Tickets organisieren?

Noch eine Bitte: Könnt ihr mir nicht noch euren Text den ihr gerne in der Rubrik,Vorstellung der Reiseteilnehmer, drinnen hättet wiederum per Textdatei zuschicken? Merci!

Und noch dies:

Wenn Ihr auch einen Beitrag habt, den ihr in der Website haben möchtet einfach mir zuschicken ich werde ihn dann integrieren. Ich hoffe es macht euch nichts aus wenn ich das tue, bin der Meinung es ist einfacher so als wenn ich allen die Administrator Rechte für die Seite gebe, vermutlich würde dies zu einem Durcheinander führen.

So nun wünsche ich allen ein schönes Wochenende und freue mich von Euch zu hören

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Schwertfisch und andere Fischernews

Ja man spürt förmlich die Vorfreude aller "Fründe" auf die bevorstehende  Reise. an allen Ecken und Enden tut sich was, ein jeder ist aktiv und mit diversen Reisevorbereitungen zugange.

Tja, die Sache mit dem Schwertfisch. Vermutlich ist es an der Zeit allen reinen Wein einzuschenken. Es ist schon so dass ich schon einmal einen Schwertfisch gesehen habe, vermutlich war es auf unserer Hochzeitsreise in Amerika, gefangen habe ich aber sicherlich noch keinen. So muss ich gestehen das die Fangstatisitk nicht ganz der Wahrheit entspricht. Aber es ist ja bekannt dass ich unter den "Fründe" der mieseste Fischer bin und so dachte ich, ein kleiner Vorsprung kann ja nicht schaden.

Nun es ist ja nur noch eine Frage der Zeit bis wir die ersten Fische überlisten werden und sie uns ins Netz gehen werden, schliesslich sind wir bestens ausgerüstet. An dieser Stelle schon ein herzliches Dankeschön an Peti, der die Idee hatte und bereits 3 Fliegenfischergarnituren besorgt hat. Natürlich auch Danke Öschti für die Beschaffung der vierten Garnitur. Ganz beiläufig noch eine Frage. Wer isst eigentlich gerne Fisch? Also ich schon, hier zuhause zwar nicht unbedingt so oft, hingegen freue ich mich darauf draussen am Wasser vor dem Camper zu sitzen und die gefangen Fische zu geniessen. Na ja, zur Sicherheit werden wir auch ein Stück Fleisch auf Reserve haben, falls die

Fangerfolge ausbleiben sollten!

Petri Heil und En Gute!

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